16. August ■ Mårdsel - Jokkmokk (97 km)
6 Uhr 30 klingelt der Wecker, aber Andi war schon vorher wach und weckte Sandi sanft. Herrliche Ruhe, außer dem Flussplätschern absolut nichts, aber die Mücken waren auch schon da.
Zunächst ging es durch leicht hügeliges Gelände (Wald, Sumpf und einige kleinere Seen) in einer totalen Stille, wie wir sie noch nirgends erlebt haben. Radwandern, wie es wohl besser nicht geht... sehr entspannend, fast meditierend, da die körperliche Anstrengung sich in Grenzen hält. Es schmerzt jedenfalls nichts.
Statistik der ersten 30 km bis kurz vor Murjek:
- 1 Privat-PKW
- 1 Privat-PKW, der in einer Einfahrt stand
- 1 Forstauto am Straßenrand, Arbeiter im Wald
- 1 Walkerin
- Einige Schlittenhunde
Alle haben gegrüßt, die Hunde haben gebellt.:)
- 1 Privat-PKW
- 1 Privat-PKW, der in einer Einfahrt stand
- 1 Forstauto am Straßenrand, Arbeiter im Wald
- 1 Walkerin
- Einige Schlittenhunde
Alle haben gegrüßt, die Hunde haben gebellt.:)
Am Polarkreis |
Der Weg führte uns weiter zum Lulleälven, der hier für ein Kraftwerk zu einem See angestaut wird. Wir fuhren linksseitig des Flusses, wo auch die gut befahrene Fernstraße verläuft. Zuvor gab es noch eine kilometerlange Abfahrt hin zum Stausee. Mit bis zu 57 km/h war die ziemlich rasant.
Die Linie der Fahnen symbolisiert den Polarkreis |
Der angestaute Lulleälven |