Freitag, 6. September 2013

Kopenhagen 2. Tag

6. September ■ Kopenhagen

Wache am Königspalast. Die 6 Wachsoldaten 
müssen nicht durchgehend bewegungslos stehen, 
sondern dürfen zwischendurch nach einem 
ausgeklügelten Schema marschieren
Der erste Weg führte uns von Amager, einem sehr grünen und modernen Stadtteil mit Uni, Sportpark und Strand am Bahnhof und Tivoli (Vergnügungspark) auf die Nørrebrogade in den Stadtteil Nørrebro. Sie ist die Fahrradstraße schlechthin.

Verkehrsplaner dieser Welt, schaut sie euch an! Hier wurde mutig der Autoverkehr teilweise eingeschränkt und - es funktioniert. Das Leben findet auf dem Bürgersteig statt. Großartig.

Schloss Amalienborg - Sitz der Königsfamilie
Nørrebro ist ein Multi-Kulti-Bezirk, buntes und geschäftiges Treiben. Auch farblich bunt und ein Laden, Kneipchen oder Geschäft reiht sich ans nächste. Und überall das Gewusel der Menschen, aber trotzdem hat es keine hektischen Züge.

Marmorkirche
Auch der (seltene) Besuch eines Museums stand auf dem Plan. Die Wahl fiel auf das Museum für Design, welches sich in der Nähe der königlichen Residenz Amalienborg befindet. Es war interessant, da hauptsächlich viele Ideen im alltäglichen Gebrauch genutzt werden und zumeist aus den letzten 100 Jahren stammten. U. a. auch von deutschen Designern entworfen, wie bspw. das Jenaer Teeservice. Auch LEGO war dabei; Kürzel von leg und god.
Hier dürfen nur Busse und Räder (an der Seite)
durch, Autos bleiben stecken

Bevor wir 17 Uhr 30 Julius am Bahnhof nach Malmö verabschiedeten, wurde noch ein Stündchen gechillt (außer Andi, der noch mal durch die Stadt rasen musste).