Sonntag, 15. September 2013

Ankunft in Berlin

15 . September ■ Birkenwerder - Berlin (47 km)

Unsere heutige letzte Kurzetappe führte uns bei einem Mix aus Wolken, Sonne und Niesel zuerst nach Hennigsdorf. Auf dem Gelände der Firma Bombardier sahen wir neue Züge für die Bundesbahn und die S-Bahn Stuttgart.

Mauer-Radweg
Ankunft
Bald stießen wir auf den Berliner-Mauer-Radweg, da die Havel hier früher die Grenze zwischen West- und Ostberlin bildete. Dort legten wir einen kurzen Zwischenstop ein, um einen ehemaligen Grenzwachturm, heute Museum, zu besteigen.
In Berlin führte der Weg vorbei an Kleingärten und Parks. Nach der Havel folgten wir dem Spandauer Schifffahrtskanal, bevor es die letzten 3 Kilometer durch den Trubel der Innenstadt zum Brandenburger Tor ging. Dort erwarteten uns Robert und Stefan mit Sekt.:) Und nach einer gemütlichen Einkehr mit den beiden in einem französischen Restaurant beendeten wir die Tour am Schlossplatz, dem "Beginn" des Berlin-Kopenhagen-Radweges.

Über Leipzig ging es 17.06 Uhr mit der Bahn bequem nach Chemnitz.

Nach 3.487 km auf dem Sattel freuten wir uns auf unser zu Hause.

Und hier geht es dann weiter: Radtour Skandinavien 2014



Dies ist die von uns gefahrene Gesamtroute (wir sind aber meist nicht auf den Hauptstraßen gefahren, wie es Maps anzeigt, sondern auf kleineren Nebenstraßen):


View Larger Map


Hier geht's weiter.

Samstag, 14. September 2013

Brandenburg

14. September ■ Fürstenberg/ Havel - Birkenwerder (97 km)

"Ob ich mich bewerben soll?"
Vor dem Postamt Himmelpfort
Vorbei am ehemaligen Konzentrationslager Ravensbrück (wobei sich die NPD in den umliegenden Orten nicht schämt, Blond- und Blauäugig-Plakate und Ausländer-raus-Werbung aufzuhängen) erreichten wir Himmelpfort (Außenstelle von Rovaniemi?), wo fleißig die Post an den Weihnachtsmann (280.000 Briefe jährlich) beantwortet wird. Hier waren wir schon einmal im Jahr 2009 auf der Tour Brandenburg mit dem Vorsatz, auch für die Tour Berlin-Kopenhagen wiederzukommen.

Viele (Rad)wege führen
nach Berlin
Es ging weiter durch die dünn besiedelte Uckermark vorbei an einem Ziegeleipark. In dieser Gegend war vor 100 Jahren das Zentrum der deutschen Ziegelproduktion. Heute sieht man dort eine umfangreiche Ausstellung darüber und viele kleine Seen, die Restlöcher, wo früher der Ton gestochen wurde.
Entlang der Havel und dem Oder-Havel-Kanal kamen wir über Oranienburg nach Birkenwerder.

Als wir in der telefonisch gebuchten Unterkunft eintrafen, torkelte uns ein ziemlich alkoholisierter Typ entgegen. Die Verständigungsprobleme beim Buchen des Zimmers waren also nicht technischer Natur gewesen;(. Das Ambiente war nicht überzeugend. Schließlich fanden wir Unterkunft in einem kleinem Hotel mit China-Restaurant.

Kaum zu glauben: 25 km Luftlinie bis zum 
Berliner Zentrum
Es gab viele Fahrradstraßen durch schöne Wälder. Das Gelände wurde angenehm flach. Wir hatten schon bei verschiedenen Touren festgestellt, dass man 20-30 km vom Berliner Zentrum entfernt wunderbar einsame Gegenden vorfindet.

Ja, und das war dann der letzte volle Tag auf unserer Tour. Schade, wir wären gern weiter gefahren...


Freitag, 13. September 2013

Rentiere

13. September ■ Ankershagen - Fürstenberg/Havel (62 km)

Ca. 3 km nach Ankershagen liegt die Havelquelle, unser 1. Anlaufpunkt.

 Havelquelle
Die Havel ist nach Moldau und Saale drittgrößter Nebenfluss der Elbe, wobei der Hauptanteil des Wassers von der Spree kommt. Die Quelle entspringt an einem undichten Damm am Mühlensee, der dadurch gleichzeitig in die Nord- und Ostsee entwässert.
Hier beginnt auch der 371 km lange Havel-Radweg.

Wesenberg war schließlich die letzte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern.

Jetzt wird's steil!
Im Naturpark
Ab da ging es auf z.T. sehr naturbelassenen Wegen durch Endmoräne und Sander. D.h., es war hügelig, sandig, huckelig und zugewachsen. Die Kulisse entschädigte für die Anstrengungen: Seen, Moor, Wald und Wiesen.

So sehen sie aus -  Rentiere
Um Rentiere zu sehen, hätten wir nicht nach Lappland fahren müssen. Die gibt es auch hier und zwar im Dorf Strasen in MeckPom. Dort befindet sich eine Rentierfarm, welche von netten Enthusiasten betrieben wird. Und beim Erfahrungsaustausch und Rentierstreicheln und -füttern verging die Zeit so schnell, dass unsere heutige Etappe etwas kürzer ausfiel ;-).

Mit Fürstenberg an der Havel erreichten wir das Land Brandenburg und fanden dort in einer Pension am See Unterkunft.

Donnerstag, 12. September 2013

In Erichs Jagdrevier

12. September ■ Krakow am See - Ankershagen (86 km)

Blick auf den Krakower See
Radfahren in Deutschland hat auch seine Reize: es fehlt zwar der Hauch des Abenteuerlichen, dafür gibt es aber eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur an Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Unterkünften und, besonders wichtig für Sandi, Cafés. Als Tourabschluss und Wiedereingewöhnung an das "bürgerliche" Leben durchaus passend.

Fahrradstraße
Wir starteten mit einer halben Runde um den Krakower See. Nicht die kürzeste Verbindung, aber landschaftlich sehr reizvoll (mit Aussichtsturm).

Im ehemaligen Staatsjagdgebiet
Anschließend folgte das ehemalige Staatsjagdgebiet Nossentiner Heide, heute ein riesiges Wald- und  Naturschutzgebiet. Bis in das Mittelalter wurde hier Ackerwirtschaft betrieben, die sich jedoch aufgrund der sandigen Böden nicht rentierte. Erich ließ sich hier noch 1984/ 85 eine protzige Jagdhütte bauen. Wir radelten mehr als eine 1 Stunde und es herrschte absolute Stille (bis auf 2 Jagdflugzeuge). Im Gebiet dieser Gemeinde (Jabel) leben 9 Einwohner pro Quadratkilometer, also skandinavische Verhältnisse ;-).

Typisch Mecklenburg
Im Müritz-Nationalpark
In Waren an der Müritz, nahe des Binnenhafens, gab es den obligatorischen Kaffee und leckeren Kuchen. Kurz hinter der Stadt beginnt der Müritz-Nationalpark. Heute, mitten in der Woche!, begegneten uns sehr viele Radfahrer; es gibt auch 'ne Menge Verleihstationen.

Ankershagen ist die heutige Endstation in einer familiär geführten Pension ("Silberschälchen") mit hervorragender frischer Küche.

Der Weg wird oft über Fahrradstraßen geführt. Das sind Straßen, auf denen nur Räder fahren dürfen. Autoverkehr ist nur für Anlieger gestattet. Das erhöht natürlich die Attraktivität des Fahrrades gegenüber dem PKW : Toll.




Mittwoch, 11. September 2013

Ein Radweg, der begeistert

11. September ■ Rostock - Krakow am See (92 km)

Meist asphaltierte Wege
und teils auch
Fahrradstraßen
Nach dem bisher besten Frühstück (sowohl  in Art und Weise als auch Qualität und Quantität) unserer Reise verließen wir Rostock, um weiter durch das sanft hügelige, beschauliche und auch sehr dünn besiedelte Mecklenburg-Vorpommern zu fahren.

1A-Beschilderung
Es war recht kühl (14° C) und nieselte auch zeitweise, so dass Andi zum ersten Mal (Sandi schon das 2. Mal!) auf unserer Tour die langen Radhosen anzog.

Den deutschen Teil vom Berlin-Kopenhagen-Radweg kann man als perfekt ansehen: hervorragende Beschilderung, der Straßenzustand ein Genuss, die Landschaft großartig und die Ortschaften sehr schön.

Wir radelten durch Schwaan, über Bützow ging es in das sehenswerte Güstrow bis wir schließlich in Krakow am See in einem kleinen Hotel mit Seeblick Quartier fanden.

Bützow-Güstrow-Kanal, früher
für die Schifffahrt genutzt
Wir haben festgestellt, dass das Preisniveau in Deutschland niedriger als in Skandinavien ist. Finnland ist teurer als Deutschland, Schweden ist noch teurer und in Dänemark sind die Preise am höchsten.



Dienstag, 10. September 2013

Zurück in Deutschland

10. September ■ Bogø By - Rostock (excl. Fährfahrten 74 km)

Holzfähre aus den 50er Jahren über den Grønsund
Gestern abend war noch mächtiger Radau in der Kneipe, entweder hatten die Männer mächtig geladen oder sie haben sich geprügelt. Irgendwann war dann jedenfalls Ruhe;-).

Das hinderte uns nicht, einen für uns neuen "Rekord" aufzustellen, denn kurz vor 9 saßen wir auf dem Rad. Der Grund für diese "Eile": die Fähre über den Grønsund nach Stubbenkøbing auf die südlichste dänische Insel Falster fuhr aller Stunde.

Dänische Ostseeküste
Der Radweg, der sog. Ostseeküstenradweg verlief entlang der Küste in Richtung Gedser als Alternative zum Berlin-Kopenhagen-Radweg. Es bot sich ein wunderbarer Blick auf die Nachbarinseln Bogø und Møn.

Schließlich erreichten wir Gedser und damit den Fährhafen, um in 1h und 45 min. in Rostock anzulegen. Gedser, bekannt aus dem Heimatkundeunterricht ist die südlichste Stadt Dänemarks und Skandinaviens. Nach über 6 Wochen werden wir hier sentimental.

Wobei Dänemark den "Kulturschock" doch milderte, Finnland und Schweden sind anders...entspannter.

Wieder zu Hause
Wieder zu Hause (Teil 2)
Im Zentrum von Rostock fanden wir gegen 17 Uhr Unterkunft in einer Villa von 1912, die als Privatpension stilgerecht und antik ausgebaut  wurde.

Am Abend gab es bei einem Innenstadtbesuch für Andi u.a. noch 2 wohlschmeckende Bier, darauf hat er sich schon lange gefreut.
Unsere Unterkunft in Rostock

Montag, 9. September 2013

Inselhüpfen

9. September ■ Rødvig - Bogø By (86 km)

Für den Nachmittag war Regen angekündigt, also starteten wir relativ früh, um dann ohne Pause bis zum Ziel zu fahren (Lob an Sandi). Der Himmel war düster und anfangs noch trocken. Der klasse gewählte Radweg führte uns über kleine Straßen mit sehr wenig Verkehr.

Wir erreichten Præstø (3.800 Einwohner) und verliessen die Insel Seeland bei Kalvahave. An der Einmündung zur Königin-Alexandrina- Brücke legte Sandi einen "Kniefall" hin und stürzte ziemlich böse. Aber zum Weiterfahren reichte es immernoch:).


Brücke zwischen Seeland und Møn
Über diese schönste Brücke Dänemarks, die 1943 fertig gestellt wurde, erreichten wir die Insel Møn. Die ist die kleine Schwester der Insel Rügen bzgl. Entstehung und Geologie. Am bekanntesten ist der Kreidefelsen Møns Klint an der Ostküste. Mittlerweile verstärkte sich der Regen. Schade, denn Møn hätte eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient.

Sandi in Sandvig
Über einen Damm fuhren wir auf die nächste Insel und erreichten das etwas heruntergekommene Städtchen Bogø By auf der kleinen Insel Bogø. Passend dazu unsere Unterkunft, ein Bett in einer Kneipe (aber es ist trocken).

Lustigerweise trafen wir heute gefühlt mehr Tourenradfahrer als auf der gesamten bisherigen Reise. Wahrscheinlich haben alle gewartet, bis es regnet;).

Übrigens: seit dem Start sind wir 3.011 km gefahren.
Allein in der Dorfpizzeria
Unsere letzte Unterkunft in
Dänemark

Sonntag, 8. September 2013

Halbinsel Stevns

8. September ♥  Rødvig / Stevns

"Halbe" Kirche am Abgrund
Wir bleiben noch einen Tag und erkundeten die Küste der Halbinsel Stevns, teils zu Fuß, teils mit dem Rad. Der Wind blies uns dabei kräftig um die Ohren, heute mal zur Abwechslung aus Osten.

Es gibt hier eine Steilküste ähnlich der in Rügen, nur nicht ganz so hoch. Die untere Schicht weiche Kreide, die obere harter Kalk. Dies führt durch die Erosion des Meeres zu Überhängen und "gelegentlichen" Abbrüchen.
Oben hart, unten weich
Entlang der Küste verläuft ein ca. 10 km langer offizieller Trampelpfad, von dort gibt es schöne Ausblicke und interessante Infos zu Natur und Gesellschaft.

Erste Station war ein im Jahr 1978 stillgelegter Kalkbruch mit einer riesigen Lagerpyramide für das gebrochene Gestein. Der Abbau wurde  eingestellt, da zuviel Feuerstein im Kalk enthalten war. Diese Steine gibt es zuhauf.

2 km weiter konnte man eine ehemalige Militäranlage (Museum des Kalten Krieges) besichtigen. Eine Flak zum Schutz Kopenhagens und Kanonen zur Kontrolle des Öresund. Alles wurde mit einem riesigen Aufwand erbaut, das meiste unterirdisch. Im Kalten Krieg war Dänemark westlicher Vorposten, man befürchtete sowjetische Atomschläge. Schweden und Finnland hingegen waren neutral. In Schweden gab es offiziell 2 Abwehrstrategien: für einen Angriff aus dem Osten und einen Angriff aus dem Westen. In den 60er Jahren arbeitete Schweden an einer eigenen Atombombe und hatte die viertgrößte Luftwaffe der Welt.
Danach besichtigten wir die Kirche von Højerup, deren Chor und der damalige Friedhof  1928 in das Meer stürzte. Der Turm wurde gesichert und ist heute touristische Attraktion.

Die Tour beendeten wir mit einem kleinen Spaziergang auf dem besagtem Trampelpfad von der Kirche zum Leuchtturm, der das Gegenüber des Leuchtturms von Falsterbö auf schwedischer Seite bildet.


Samstag, 7. September 2013

Gegen den Wind

7. September ■ Kopenhagen - Rødvig (85 km)

Das Bella Sky Hotel in Kopenhagen
Die letzte Etappe unserer Tour hat begonnen, nämlich der Radweg Kopenhagen - Berlin. An manchen Stellen fehlt leider die Beschilderung, so dass wir nicht immer konsequent auf dem beschriebenen Weg blieben. Die ersten 20 km ging es auf schönen Radwegen, dann an der parallel zum Strand verlaufenden Hauptstraße, allerdings mit separatem Radweg. Die Bebauung ist dicht, eben der Speckgürtel der Hauptstadt.

Mittagspausenblick
Vom Ambiente her fühlt man sich schon wieder wie in Deutschland.

Einer kleinen Mittagsrast direkt am Strand, an dem sich bei einer heftigen Brise Kite-Surfer versuchten, folgte kurze Zeit später ein Marktplatzbesuch in Køge, den wir bei einem Latte auf uns wirken ließen. Es ist der besterhaltenste mittelalterliche Marktplatz in Skandinavien. Noch dazu war Markttag.
Markttag in Køge
Radweg Kopenhagen - Berlin
In Køge (35.000 Einwohner) fanden wir auch wieder den Radweg. Wunderbare Streckenführung entlang der Küste und auf kleinen Nebenstraßen, aber mit ordentlichem Gegenwind. Wir fuhren auf die Halbinsel Stevns, sehenswert ist hier vor allem die Steilküste an der Ostseite.

Unsere Schlafgelegenheit
Die Jugendherberge in Store Heddinge (Hauptort der Gemeinde Stevns, welche auf der Halbinsel liegt) war ausgebucht und so fuhren wir 7 km weiter nach Rødvig, wo wir auf dem Campingplatz in eine sehr schöne Holzetagenhütte ziehen konnten. Gratis dazu gab es Kaffee für 12 Tassen; damit können wir uns morgen früh richtig dopen.


Freitag, 6. September 2013

Kopenhagen 2. Tag

6. September ■ Kopenhagen

Wache am Königspalast. Die 6 Wachsoldaten 
müssen nicht durchgehend bewegungslos stehen, 
sondern dürfen zwischendurch nach einem 
ausgeklügelten Schema marschieren
Der erste Weg führte uns von Amager, einem sehr grünen und modernen Stadtteil mit Uni, Sportpark und Strand am Bahnhof und Tivoli (Vergnügungspark) auf die Nørrebrogade in den Stadtteil Nørrebro. Sie ist die Fahrradstraße schlechthin.

Verkehrsplaner dieser Welt, schaut sie euch an! Hier wurde mutig der Autoverkehr teilweise eingeschränkt und - es funktioniert. Das Leben findet auf dem Bürgersteig statt. Großartig.

Schloss Amalienborg - Sitz der Königsfamilie
Nørrebro ist ein Multi-Kulti-Bezirk, buntes und geschäftiges Treiben. Auch farblich bunt und ein Laden, Kneipchen oder Geschäft reiht sich ans nächste. Und überall das Gewusel der Menschen, aber trotzdem hat es keine hektischen Züge.

Marmorkirche
Auch der (seltene) Besuch eines Museums stand auf dem Plan. Die Wahl fiel auf das Museum für Design, welches sich in der Nähe der königlichen Residenz Amalienborg befindet. Es war interessant, da hauptsächlich viele Ideen im alltäglichen Gebrauch genutzt werden und zumeist aus den letzten 100 Jahren stammten. U. a. auch von deutschen Designern entworfen, wie bspw. das Jenaer Teeservice. Auch LEGO war dabei; Kürzel von leg und god.
Hier dürfen nur Busse und Räder (an der Seite)
durch, Autos bleiben stecken

Bevor wir 17 Uhr 30 Julius am Bahnhof nach Malmö verabschiedeten, wurde noch ein Stündchen gechillt (außer Andi, der noch mal durch die Stadt rasen musste).


Donnerstag, 5. September 2013

Sightseeing in Kopenhagen

5. September ■ Kopenhagen (32 km)

Ostseestrand
Blick von der Erlöserkirche
Erlöserkirche
Die Stadt ist nicht zu beschreiben, die muss man einfach erleben! Nach schriftlichen Quellen ist es die lebenswerteste Stadt der Welt; dem können wir nur zustimmen.


Radeln auf der Nørrobrogade
Heute fuhren hier laut Cyclezähler schon 
25.000 Radler vorbei
Das Wahrzeichen
Oper
Fahrradparkplatz
Nyhavn - der "neue" Hafen (Baujahr ca. 1600)