27. Juli ■ Chemnitz - Travemünde
Abschied am Bahnhof Chemnitz bei fast Sahara-Temperaturen mit einem mulmigen Gefühl, was uns erwarten wird. Heute tuckerten wir mit der Bahn über Leipzig - Hannover - Hamburg nach Travemünde. Das Umsteigen mit den bepackten Rädern war ein Kraftakt, da man meist 2-3 Stufen überwinden musste.
In Hannover gewitterte es. Der Zug von Hamburg nach Travemünde war voll, weil dort ein Volksfest stattfand. Da wir noch Zeit hatten, stiegen wir nicht am Skandinavienkai aus, sondern fuhren bis zur Endstation. Dann regnete es wieder ein wenig. Wir stellten fest, dass man vom Bahnhof Skandinavienkai noch einige Kilometer fahren muss, um auf das Schiff zu gelangen, ausgeschildert ist nicht viel, normalerweise fährt man von hier mit einem Zubringerbus.
Ohne Verspätungen kamen wir an Ort und Stelle an, jetzt konnte das Abenteuer beginnen. Der Fährhafen war um diese Zeit (23 Uhr) noch gut besucht. Und ein paar Gleichgesinnte gibt es immer, mit denen man sehr schnell ins Gespräch kommt.
Abschied am Hauptbahnhof Chemnitz |
In Hannover gewitterte es. Der Zug von Hamburg nach Travemünde war voll, weil dort ein Volksfest stattfand. Da wir noch Zeit hatten, stiegen wir nicht am Skandinavienkai aus, sondern fuhren bis zur Endstation. Dann regnete es wieder ein wenig. Wir stellten fest, dass man vom Bahnhof Skandinavienkai noch einige Kilometer fahren muss, um auf das Schiff zu gelangen, ausgeschildert ist nicht viel, normalerweise fährt man von hier mit einem Zubringerbus.
Ohne Verspätungen kamen wir an Ort und Stelle an, jetzt konnte das Abenteuer beginnen. Der Fährhafen war um diese Zeit (23 Uhr) noch gut besucht. Und ein paar Gleichgesinnte gibt es immer, mit denen man sehr schnell ins Gespräch kommt.
Fährhafen Travemünde |
View Larger Map